Atemschutz und Coronavirus 

Das gilt es zu beachten:

Hygienemasken /OP-Masken

Hygienemasken (chirurgische Masken oder Nasen-Mund-Schutz) sollten prinzipiell von Personen mit Krankheitssymptomen (Husten, Niesen) zum Schutz der Anderen getragen werden. Auch für das Gesundheitspersonal oder Betreuungspersonal von besonders gefährdeten Personen bieten sie einen genügenden Schutz. Das Tragen einer Hygienemaske kann das Infektionsrisiko bei älteren oder chronisch kranken Personen (Risikofaktoren für die Schwere der Erkrankung) reduzieren

Atemschutzmasken

Atemschutzmasken (FFP2 und FFP3) dienen in erster Linie dem Schutz des Tragenden vor Infektionen. Sie sind vor allem für die professionelle Exposition gegenüber Erkrankten in Pflegeeinrichtungen vorgesehen und in Situationen, wo Aerosol generierende Tätigkeiten am Patienten ausgeführt werden. Der Schutz ist nur gewährleistet, wenn die Maske korrekt getragen wird (Anpassung an die Gesichtsform, korrektes An- uns Ausziehen). Sie sind für Bartträger (auch Dreitagebart) nicht geeignet, da undichte Stellen entstehen

Masken anpassen

Beachten sie die Bedienungsanleitung. Darin steht, wie Sie die Maske an die individuelle Gesichtsform anpassen. Zwischen Gesicht und Maske darf keine undichte Stelle vorhanden sein

Aufbewahrung

Nicht in Gebrauch stehende Masken und Filter sind sauber und trocken aufzubewahren. Faltbare Einwegmasken sind meistens einzeln verpackt. Sie können problemlos in den Arbeitskleidern mitgeführt werden und bleiben so sauber bis zum Einsatz